ich bringe als Verbesserungsvorschlag ein, dass eine logische Prüfung in ebre.exe eingebaut wird. Derzeit wird ja (offensichtlich) nicht geprüft, ob die Daten sinnvoll sind
folgende Prüfungen werden vorgeschlage
> Netto x MWST% = MWST
> Netto + MWST = Brutto
lt. EURecht sind 3 MWST-Sätze erlaubt - bei meinem ersten Versuch scheint das nicht zu funktionieren. Alternativ ist unser EBInterface-Format falsch - dann bitte ich um Hilfe bzw. Anleitung was wir falsch gemacht haben.
über unsere Plattform werden PDF-Rechnungen hochgeladen, die MetaDaten entweder aus einer mitgeschickten Druckzeile (PDF-Standardisierung) oder manuell nachgetippt. Auf jeden Fall wird ein ZIP erzeugt, in dem das PDF (Rechnung oder Gutschrift), optional eine Beilage und in jedem Fall ein EBInterface-File generiert wird, der dann an einen Provider zur Signatur/Verifikation bzw.Archivierung weitergeben wird. Es wird also KEINE signiertes XML-File verwendet.
mehr zu Konzept auf http://www.it-hausverstand.at
> EUPar + ParFriend Partner-Identifikation
> EUDoc Senden der Dokumente
die Dateien im Anhang wurden aus EUDoc generiert (Testdaten) und zeigen im "ebre" das Problem
die "Rechnungen" wurden mit einem Excel-Tool (http://www.it-hausverstand.at "EUTag") generiert und über das Tool EUDoc als "Rechnung" hochgeladen.
>1 = 1 MWST-Satz
>2 = 2 MWST-Sätze
>3 = 3 MWST-Sätze
>4 = fehlerhafter Beleg (20 € MWST statt 200)
Danke für Euer Feedback